Samstag, 07. September 2024
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Kanadische Goldrute

Spätsommer-Farben: Kanadische Goldrute in voller Blüte

Im August blüht die Kanadische Goldrute in Gärten, Mauerritzen, auf Brachen und in freier Feldflur. Naturschutzfreunde lieben diese Pflanze nicht. Aber sie ist in voller Blüte schön anzusehen, und sorgt für malerische Farben. Zudem ist die Pflanze ungiftig für Mensch und Tier.Die Kanadische Goldrute, Solidago canadensis wächst als ausdauernde krautige Pflanze,

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Kaum zu sehen und doch da - Der Graureiher sitzt an einem eher ungewöhnlichen Ort im Baum.

Graureiher — der einsame Jäger

Ob an einem kleinen Teich im Volkspark oder einem der größeren Seen - an vielen Gewässern Berlins sind Graureiher heimisch. Der lange Schnabel, der schlangenförmig gebogene Hals und das silbergraue Gefieder wirken majestätisch. Graureiher sind oft nicht erst auf den ersten Blick zu entdecken. Umso größer ist die Freude, wenn

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Schloss Glienicke

Böttcherberg im „Landschaftspark Klein Glienicke“ gesperrt

Die vergangenen Dürrejahre haben Tribut gefordert. Wegen zunehmender Schäden am Baumbestand bleibt der Zugang zum Böttcherberg im Ortsteil Wannsee bis auf weiteres gesperrt. Trockenäste und abgestorbene Bäume bedeuten eine erhebliche Gefahr für Waldbesucher in dem beliebten Erholungsgebiet im Südwesten der Stadt. Baumbestand im Weltkulturerbe wird zur Gefahr Der Böttcherberg ist eingebettet in

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Stillgelegter Acker mit Jakobskreuzkraut

„Artensterben mit Ansage – Kein Ausweg aus dem Acker-Dilemma?“

In dem neuen Film der MDR-Reihe „Exakt – Die Story“ lotet die Journalistin Loréne Gensel das Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Wissenschaft und Politik aus, stößt dabei auf manches Dilemma und zeigt, warum das Artensterben für die Menschen gefährlicher als der Klimawandel sein könnte: bereits ab Freitag, 19. Juli, in der

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Die Döberitzer Heide blüht

Ausflugstipp: Heinz Sielmann Stiftung in der Döberitzer Heide

Das neu errichtete Naturparkzentrum Döberitzer Heide lädt Kinder, Familien und Erwachsene ein, die Naturlandschaft der Döberitzer Heide zu erkunden. Das rund 5.000 Hektar große Gebiet ist nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat Richtlinie ausgewiesen, und zählt zu den artenreichsten Landschaften im Umland von Berlin.Ein Beitrag in der Spandauer Tageszeitung informiert über die

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Schwanen-Muttertier mit Küken

Schwanen-Taxi auf dem Blümelteich

Am 26. Mai wurde ein Beitrag unter dem Titel „Berlins mutige Schwäne“ publiziert. Im Ortsteil Mariendorf im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurde eines dieser mutigen Schwanen-Paare beobachtet. Es waren mehrere Eier im Nest, doch nur ein Schwanenküken ist am 6.Juni geschlüpft. Ob Eier entnommen oder zerstört wurden, ist nicht zu ermitteln.Immerhin: das

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Brütendes Schwanenweibchen

Berlins mutige Schwäne

Höckerschwäne sind in Berlin auf vielen Gewässern anzutreffen. Als halbdomestizierter Vogel ist der Schwan ( (Cygnus olor) auch in der Innenstadt heimisch. An vielen versteckten, aber auch an einigen gut sichtbaren Orten brüten Schwanenpaare ihren Nachwuchs aus. Die Brutzeit beginnt in der Regel im März, und dauert noch bis Mitte Juni,

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Blick auf den Siethener See von der abgewandten Seite der L795.

Auf Bibersuche am Siethener See

Von Amina MendezNur ein paar Kilometer von Ludwigsfelde entfernt, erstreckt sich ein Band von vier Seen eiszeitlicher Prägung: Siethener See, Gröbener See, Schiaßer See und Grössinsee. Sie gehören zum Landkreis Teltow-Fläming und befinden sich im Nordosten des geschützten Nuthe-Nieplitz Naturparks. Gleich an der Nordseite des Siethener Sees stößt man auf eine

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Baumschule

65 Baumarten werden als „Zukunftsbäume“ für die Stadt empfohlen

Die vergangenen Dürrejahre und steigende Temperaturen waren ein Stresstest für viele Baumarten. Überall wo es zeitweise überhaupt kein pflanzenverfügbares Wasser im Boden gab, sind Bäume verdorrt Tausende Bäume wurden deshalb schon gefällt. Zugleich hat sich gezeigt, welche Baumarten im Klimastress bessere langfristige Überlebenschancen haben. Hitzestress und beengter

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Lankegrabenteich

Lankegraben-Teich randvoll gefüllt

Der Lankegrabenteich in Alt-Lankwitz ist nach Monaten der Dürre wieder randvoll mit Wasser gefüllt. Die langen Regenperioden des letzten Halbjahres und Bautätigkeiten in unmittelbarer Nachbarschaft haben dazu beigetragen. Eine Baugrube war vom Regen geflutet worden. Das überschüssige Wasser wurde offenbar kurzerhand in den Lankegrabenteich abgepumpt.Der Lankegrabenteich soll eine „blaue Perle

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