Der nach Modernisierung und Umbau wiedereröffnete EDEKA-Markt in der Siemensstraße 21-23 in Lankwitz bietet mehr Auswahl, mehr Frische, eine moderne Gestaltung mit regionalem Bezug, und umweltfreundliche Technik. Auch der Einkaufskomfort wurde verbessert. So gibt es großzügige neue Bedientheken für Fleisch, Fisch, Wurst, Käse und Backwaren.
Das Team des EDEKA-Markts arbeitet nach dem neuen nachhaltigen Einzelhandelskonzept „Auf ZukunftsWegen“, das gemeinsam von der EDEKA Minden-Hannover und dem WWF Deutschland
entwickelt wurde. Es übrigens der zweite Markt in Berlin, der das Konzept umsetzt.
Marktleiterin Kathrin Tröger hat das nachhaltige Einzelhandelskonzept für mehr Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit umgesetzt, und will das auch allen Kunden vermitteln und die Innovationen sichtbar machen.
Das Einzelhandelskonzept besteht aus einem Leitfaden mit 47 Maßnahmen, von denen zunächst zehn
verpflichtend sind. Jeder teilnehmende Markt muss mindestens 75 Prozent der weiteren Maßnahmen umsetzen, um das neue Signet „Auf ZukunftsWegen“ in Form einer Panda-Tatze zu erhalten. Es ist ein eigenständiges Auditierungs- und Zertifizierungssystem das alle zwei Jahre vor Ort erneut geprüft wird.
Die vom WWF und der EDEKA Minden-Hannover erarbeiteten Maßnahmen zielen auf den Erhalt der
Artenvielfalt, Ressourcen- und Emissionseinsparungen ein.
Der EDEKA-Markt hat nun den Bio-Anteil am Gesamtsortiment nach festen Vorgaben erhöht. Das entsprechende Angebot an den Bedientheken wurde entsprechend vergrößert. Aktuell sind über 2.700 Bio-Artikel im Sortiment.
Ferner engagiert sich das Team des EDEKA-Marktes aktiv gegen Lebensmittelverschwendung und arbeitet mit regionalen Institutionen zusammen. In allen Bedienbereichen, sowie bei Obst und Gemüse werden Mehrwegkonzepte angeboten. „Wir setzen außerdem auf die Einbindung von Produkten zahlreicher lokaler Partner“, sagte Kathrin Tröger.
Weitere bauliche und technische Maßnahmen betreffen eine verbesserte Energieeffizienz, den Strombezug aus erneuerbaren Energien und die ökologischere Gestaltung des Außengeländes. Auch alle sowie Informations- und Werbemittel werden nach Nachhaltigkeitskriterien gestaltet.
