Seit Herbst 2017 ist die Imo-Autowaschanlage in der Lankwitzer Siemensstraße stillgelegt. Abriß-, Umbau und Erdarbeiten sind seitdem im Gang. Auf dem Eckgrundstück entsteht eine neue moderne Autowaschanlage. Nur die alte Gebäudehülle bleibt zum Teil erhalten.

Die Baufortschritte sind klar erkennbar, es geht mit hohen Tempo voran. Bis Ende April soll die Imo-Waschstraße fertiggestellt werden. Das Unternehmen Imo-Wsschanlagen GmbH ist ein Tochterunternehmen der britischen International Car Wash Group in Buckinghamshire nordöstlich London, die weltweit rund 900 Anlagen betreibt. Damit ist die Unternehmensgruppe das weltgrößte Unternehmen im Bereich Autowaschstraßen. Im Jahr werden mehr als 30 Millionen Autos in 12 europäischen Ländern gewaschen.

Imo-Wasch betreibt in Berlin vierzehn Autowaschanlagen. Die Anlagen verfügen über ein Wasser-Wiederaufbereitungs-System, das einen Wasser-Wiederaufbereitungs-Kreislauf udn eine umweltfreundliche Wassernutzung garantiert. Schädliche Reststoffe werden durch zertifizierten Entsorgungsunternehmen entsorgt.

Hochdruck-Vorwäsche, manuelle Felgenreinigung (gegen Aufpreis) und Vorwasch-Besen aus Schweineborsten garanziere eine schonende Autowäsche. Die Rezeptur der Reinigungsmittel und ein besonderer Dreifachschaum (Triple Foam), sowie Schaumstoff-Bürsten garantieren eine hohe Waschqualität. Ein besonderer Wachs und eine Polymer-Versiegelung schützen den Lack und sorgen für längeren Glanz.