Ein anrüchiges Problem entsteht besonders in Hitzezeiten: Müllbehälter in öffentlichen Grünanlagen erhitzen sich in der Sonne, Abfälle, Verpackungsreste mit Anhaftungen, Essensreste und Hundekot in Plastiktüten werden langsam garend geradezu gekocht.
Das ökologische Problem der geruchsfreien Entsorgung von Hundekot in Plastikbeuteln stellt sich an Hitzetagen völlig neu!
Je nach Windrichtung stinkt es im Umkreis gewaltig: üble Gerüche und Dünste verbreiten sich, mit Mikroorganismen im Gepäck.
Die Geruchsnote „Hundekot in Plastiktüten“ ist dabei oft besonders markant.
Für Parkbesuchende und Menschen mit empfindlichen Nasen ist das nicht erbaulich, auch für Gäste und Touristen in der Stadt ist es unangehm.
Grünflächenämter, BSR und Gartenarchitekten könnten durchaus für Abhilfe sorgen. Der auf dem Behälter aufgeklebte wohlmeinende Spruch „Für den Park ein guter Tip: Nimm den Müll doch einfach mit“ appelliert nur an den Bürgersinn.
Hilfreich sind vor allem schattige Plätze für Müllbehälter, und eine frühe Leerung vor den hitzetreibenden Mittagsstunden. — Angesichts hunderter Müllbehälter im öffentllichen Grün ist es ein millionenteures Problem! — Lösbar nur durch Müllbehälter mit Deckel und Geruchsverschluß!